Rezeptfrei - Rezeptfrei Bestellen - Rezeptfrei Kaufen - Tramadol Tropfen testevm

Lyrica® / Pregabalin

Pregabalin kaufen, Pregabalin bestellen, Pregabalin anfordern, oder Pregabalin ohne Rezept bedeutet, dass Sie Pregabalin hier ohne Rezept von Ihrem Hausarzt anfordern können.

– Pregabalin ist zur Behandlung von:
Fibromyalgie, Angstzustände, Diabetischer Nervenschmerz, Rückenmarksverletzung Nervenschmerzen, Schmerz nach Gürtelrose, Partielle Anfälle bei Erwachsenen mit Epilepsie.

Bitte beachten: Ihre erste Bestellung fuer Pregabalin darf nur für 75mg sein.

MedikamentDosierungMenge / ArtPreisAnfordern
Lyrica® (Pregabalin) 75mg56 Kapseln€155,00
Lyrica® (Pregabalin) 75mg112 Kapseln€205,00
Lyrica® (Pregabalin) 150mg56 Kapseln€165,00
Lyrica® (Pregabalin) 150mg112 Kapseln€215,00
Pregabalin75mg56 Kapseln€115,00
Pregabalin75mg112 Kapseln€155,00
Pregabalin150mg56 Kapseln€125,00
Pregabalin150mg112 Kapseln€165,00
Pregabalin225mg56 Kapseln€165,00
Pregabalin300mg56 Kapseln€185,00

Was ist Pregabalin und wofür wird es angewendet?
Ursprünglich war Pregabalin vor allem ein Medikament aus der Medikamentenklasse der Antikonvulsiva, auch Antiepileptika genannt. Dies sind Medikamente, welche entweder einen epileptischen Krampfanfall behandeln oder ihn nach Möglichkeit verhindern sollen. Mittlerweile wird Pregabalin aber auch bei bestimmten Schmerzformen eingesetzt, den sogenannten neuropathischen Schmerzen. Bei den neuropathischen Schmerzen handelt es sich um Nervenschmerzen, die häufig durch eine Schädigung der betroffenen Nerven hervorgerufen werden. Diese können unter anderem beim Diabetes mellitus, bei einer Gürtelrose oder bei Phantomschmerzen nach einer Amputation auftreten. Ein weiteres Anwendungsgebiet von Pregabalin sind psychiatrische Erkrankungen wie generalisierte Angststörungen und teilweise auch sozialen Phobien. Pregabalin kann auch die Entzugssymptomatik bei einem Opiatentzug verringern.

Wie wirkt Pregabalin?
Pregabalin wirkt direkt im Gehirn. Es reduziert hier die Aktivität von Kalziumkanälen, die sich in den Nervenzellen befinden, wodurch weniger Kalzium in die Zelle gelangt. Hierdurch werden weniger Botenstoffe, wie Glutamat, Substanz P und Noradrenalin von den Zellen ausgeschüttet. Diese Botenstoffe führen wiederum zu weiteren Reaktionen in unserem Nervensystem. Sie dienen unter anderem der Schmerzübertragung, können die Krampfbereitschaft von Nervenzellen erhöhen und sind Stressbotenstoffe für unseren Körper. Diese Reaktionen können durch den Einsatz von Pregabalin gemindert werden und führen so zur Linderung von Nervenschmerzen, unterdrücken epileptische Anfälle und können Angstgefühle lösen.

Wie wird Pregabalin angewendet?
Pregabalin wird in der Regel in Tablettenform in mehreren Einzeldosen über den Tag verteilt eingenommen. Für Patienten, die nicht mehr in der Lage sind Tabletten zu schlucken, steht der Wirkstoff auch als Trinklösung bzw. als Spritze zur Verfügung. Die Tabletten können unabhängig von den Mahlzeiten mit etwas Wasser geschluckt werden. Vorsicht ist beim Absetzen des Medikaments geboten. Durch abruptes Absetzen kann es zur Entzugssymptomatik kommen, weswegen grundsätzlich ein langsames „Ausschleichen“ angestrebt werden sollte.

Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung auftreten?
Durch die verschiedenen Wirkbereiche von Pregabalin kann es auch zu sehr unterschiedlichen Nebenwirkungen kommen. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen es aber nicht.
Zu den häufigeren Nebenwirkungen von Pregabalin zählen:
• Schwindel
• Sehstörungen mit Doppelbildern
• Müdigkeit und Benommenheit
• Kopfschmerzen
• gesteigerter Appetit
• Veränderungen der Libido
• Stimmungsveränderungen wie Euphorie oder Reizbarkeit
• Schlaflosigkeit
• Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
• Koordinationsstörungen
• Gefühlsstörungen
• Missempfindungen
• Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Durchfall oder Flatulenzen
• Gewichtszunahme bei Diabetes-Patienten

Gelegentlich oder seltener treten folgende Symptome auf:
• Verringerung der weißen Blutkörperchen
• Senkung des Blutzuckers
• Halluzinationen
• Muskelkrämpfe und Muskelzuckungen sowie Gelenkschmerzen und Gelenkschwellungen
• Bewusstseinsverlust und Ohnmachtsanfälle
• Herzrasen und Herzrhythmusstörungen
• Veränderungen des Blutdrucks mit Bluthochdruck oder einem niedrigen Blutdruck
• Erkrankungen der Haut wie Ausschlag, Juckreiz und Schwitzen
• Störungen der Sexualfunktion, erektile Dysfunktion
• Harninkontinenz oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen
• trockene Nase, Schnarchen und Nasenbluten

Treten eine oder mehrere dieser Nebenwirkungen auf, sollte Rücksprache mit dem behandelnden Arzt gehalten werden. Bei allergischen Reaktionen wie Schwellungen im Gesicht oder Mund-Rachen-Raum mit Atemnot muss die Einnahme von Pregabalin sofort beendet werden.

Wann darf Pregabalin nicht angewendet werden?
In einigen Fällen kann die Einnahme von Pregabalin zu starken Nebenwirkungen bis hin zu gesundheitlichen Schäden führen. In diesen Fällen sollte die Einnahme des Medikaments vermieden werden. Pregabalin darf nicht eingesetzt werden, wenn eine Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff besteht. In Tierexperimenten kam es bei einer Schwangerschaft zu Missbildungen des Fötus, weswegen Pregabalin nicht in der Schwangerschaft angewendet werden darf. Auch ist nicht vollständig geklärt, ob der Wirkstoff in die Muttermilch übergehen kann. Aus diesem Grund darf während der Anwendung nicht gestillt werden. Es gibt Hinweise auf ein Abhängigkeitspotenzial von Pregabalin. Bei Patienten mit Drogenmissbrauch in der Vorgeschichte sollte eine strenge Überwachung bezügliche eines Missbrauchs erfolgen.

Gibt es Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten?
Bei Pregabalin treten nur wenige Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auf. Es kann unter anderem die Wirkung von Alkohol und dem Medikament Lorazepam, einem Benzodiazepin, verstärken. Durch die dämpfende Wirkung auf das Gehirn können Atemschwäche und Koma auftreten. Auch bei der gleichzeitigen Einnahme von Opioiden wie beispielsweise Oxycodon kann es zu Bewegungsstörungen und kognitiven Einschränkungen kommen.

Existieren Warnhinweise für Pregabalin?
Durch die häufig auftretenden Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Schläfrigkeit und Benommenheit ist Patienten, die dieses Medikament einnehmen davon abzuraten, Auto zu fahren, größere Maschinen zu steuern oder potenziell gefährliche Tätigkeiten auszuüben, bis eine Einschränkung diesbezüglich ausgeschlossen wurde. Wegen der Gefahr für ein ungeborenes Kind sollte während der Einnahme von Pregabalin eine Schwangerschaft sicher verhindert werden. Kinder und Jugendliche unter 17 Jahren sollten den Wirkstoff nicht einnehmen.